So wie du entscheidest, welche Lebensmittel dir guttun und du deinem Körper zuführst, damit dein Darm sie gut verdauen kann, hast du auch die Macht darüber, was du deinem Geist/Kopf zuführst, damit er das Erlebte gut verarbeiten kann.
Dein Kopf ist ein Teil von dir, der für dich arbeitet – so wie dein Herz schlägt, deine Lunge atmet und dein Darm verdaut. Deine Gedanken bist nicht du. Deine Gedanken sind nur das Resultat der Arbeit die dein Kopf erledigt. Er verarbeitet das, was ihm zugeführt wird. Somit sei dir bewusst, was du konsumierst, mit wem du dich umgibst und was du täglich machst. Hilf deinem Kopf dein Leben “verdaulich” zu machen.
Es ist okay zu manchen Menschen Abstand zu nehmen. Es ist okay sich zurück zu nehmen und nein zu sagen. Es ist okay sich nicht rund um die Uhr zu informieren und weiterzubilden. Nur DU weißt, was für dich gut und richtig ist. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. #Youdoyou
Seine Gedanken zu kontrollieren und zu lenken bedarf eine große Achtsamkeit, die Bereitschaft zur Selbstreflektion und einige Zeit an Übung. In der Meditation kannst du lernen deinen Körper und deine Gedanken zu beobachten – sie einfach kommen und an dir vorbei gleiten lassen. Du lernst negativen Gedanken schneller wahrzunehmen und kannst aktiv mit positiven Gedanken entgegewirken.
50.000 bis 80.000 Gedanken haben wir am Tag. Häufig bestimmen sie passiv unser Leben. Doch du hast es in der Hand. Bringe deinem Kopf bei, wie er arbeiten/wie er denken soll und sorge dafür, dass die positiven Gedanken überwiegen.
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