Es ist eine Sache der Betrachtung und Einstellung. Klar passieren immer wieder Dinge die im ersten Moment schwer zu akzeptieren sind und erst mal negativ wahrgenommen werden. Aber nicht immer sind sie auch ausschließlich negativ. Denn negativ ist nur etwas, das du als negativ interpretierst. Vielleicht kam es auch einfach anders als gedacht. Vielleicht dachtest du nur ein anderer Ausgang der Situation wäre für dich besser gewesen, in Wahrheit wurdest du aber vor etwas bewahrt, woran du vielleicht gar nicht mal gedacht hast. Es sollte vielleicht nicht so sein.

Seit dem ich darauf vertraue, dass alles im Leben FÜR mich ist und es genauso kommt wie es kommen soll, kann ich zwar noch nicht alles sofort mit einer Gelassenheit und Neutralität annehmen, dennoch gelingt es mir viel schneller eine erste Enttäuschung oder Traurigkeit im Optimismus und Hoffnung umzuwandeln. Erst wenn man aufhört sich selbst oder die Situation zu bemitleiden und anfängt offen für neues zu sein, kann das “Schlechte” wieder ausgeglichen werden.

Sicher kennst du den Spruch: “wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere”. Damit du die neue Tür sehen kannst musst du jedoch aufhören gegen die verschlossene Tür zu starren. Es liegt in deiner Entscheidung. Wie lange trauert du um die Tür?? 😉