Bericht von April bis Juni ’24
Daher passte es gut, dass ich im Mai bei einem Aufstellungstag von Sylvia dabei war. Schon letztes Jahr habe ich mich entschieden bei ihr die Techniken der Aufstellungsarbeit und des energetischen Arbeitens zu lernen. Meine Ausbildung dafür startet nun endlich im Juli. Ich freue mich schon sehr darauf, nachdem ich im Mai gesehen habe wie sie arbeitet. Der Tag hat mir wieder einmal aufgezeigt, wie leicht mir das intuitive Arbeiten fällt und wie stark mein Wunsch ist, damit Menschen auf ihrem Weg unterstützen zu können. Die Methode ist einfach großartig und diese Ausbildung wird nicht nur meinen Kunden von Nutzen sein, sondern vorallem mich selbst in meiner Persönlichkeit und meinen Fähigkeiten stark voranbringen. Wenn du mehr darüber lesen magst, dann freu dich auf den separaten Artikel in dieser Post von Claudi, in dem ich auch von einer Geschichte erzählen werde.
Im Anschluss fuhr ich direkt mit meiner lieben Freundin Miriam in den Schwarzwald um den Frühling intensiv in der Natur wahrzunehmen und zu Wandern. Obwohl wir in dieser Woche leider nicht so Glück mit dem Wetter hatten, haben wir uns eine richtig schöne Zeit gemacht. Liefen durch den Nieselregen, sangen in den Wanderpausen, spielten nach dem Abendessen und bummelten durch Straßburg. Wieder einmal konnte ich mich Aufladen in der Natur, den Wald achtsam wahrnehmen und etwas für mein inneres Kind tun. Nicht nur weil sich dort viele Kindheitserinnerungen verbergen, sondern weil wir auch richtig albern und echt sein konnten. Es tat einfach gut.

Zum Schluss möchte ich dir noch davon berichten wie witzig sich manche Dinge für mich gefügt haben. Im Urlaub erst sprach ich mit Miriam über ein neues Fahrrad um die Gegen zu erkunden. Kaum kam ich nach Hause ergab sich für mich die Möglichkeit günstig an ein gebrauchtes E-Bike zu kommen. Kaum darüber nachgedacht, rief ich dort an, fuhr das Fahrrad Probe und entschied mich zum Kauf. Nun fahre ich stolz wie Bolle durch die Gegend und freue mich erstens aktiver und zweitens mehr an der Natur zu sein. Ich fahre intuitiv los und erfreue mich was ich auf dem Weg sehe und wo ich lande. Es ist ein richtiges Gefühl der Freiheit. Mir wurde bewusst, dass es wunderbar ist immer mal wieder andere Wege zu nehmen – im sinnbildlichen als auch im wahrsten Sinne. Denn wenn alles nur so ist und gemacht wird wie immer, dann wird man nie etwas Neues entdecken. Und genau dazu passt die zweite Fügung. Nach dem Chor Konzert im April, dass mich so beflügelt hatte, ging ich spontan zu einem Workshop nach Gießen. Ganz alleine und ohne darüber nachzudenken was mich erwartet. Dort lernte ich wichtige Personen der Chorwelt kennen, die mich sofort freudig in ihrem Kreis aufnahmen und wodurch sich nun ein cooles Projekt für meinen Chor entwickelt hat. Ich konnte mich schon jetzt kreativ mit einbringen und bin gespannt was daraus noch so wird. Das heißt ich habe ausgestrahlt, dass ich neue Energie habe, Kapazitäten frei und mich mehr einbringen möchte und schwups ergab sich eine Gelegenheit. Manchmal hilft es offen und im Vertrauen zu sein, dass all das zu einem kommt, was man gerade braucht. Egal ob als Belohnung oder als Herausforderung. Es kommt genau das was dich jetzt voranbringen wird.
Wenn du diese Post direkt am 21.6. liest, dann werde ich heute Abend auf einem Event zur Sommersonnenwende dabei sein. Wieder bei der lieben Hannah in Mainz. Ich bin schon ganz gespannt was mich erwarten wird und freue mich auf eine intensive Zeit für mich und die Kraft der Weiblichkeit. Sicher kann ich hier noch einiges für meinen eigenen SoulsDay am 6.7. energetisch mitnehmen. Das erzähle ich dann beim nächsten Mal.
Danke das du meinen Bericht gelesen hast. <3